Haben Ihre Geldanlagen während der aktuellen Finanzmarktkrise gelitten? Wünschen Sie sich mehr Stabilität für Ihre Vermögensstruktur und mehr Sicherheit bei Ihrer Vorsorge?
Dann sind Schiffsbeteiligungen die richtige Lösung für Sie, denn die wirtschaftliche Entwicklung von bisherigen Fonds zeigt keinen Zusammenhang mit dem Verlauf des DAX, die Korrelation beträgt lediglich 0,06. Es ist, als investiere man einen Teil des Vermögens auf einem fremden Planeten, in einem völlig anderen Anlageuniversum!
"500 Dollar Tagescharter je Million Dollar Kaufpreis", das ist die Faustregel, die der Kalkulation des neuen Angebots MS "Hermann Wulff" zugrunde liegt.
Dieser vor einem Jahr zu Wasser gelassene Containerfrachter modernster Bauart gehört mit einer Geschwindigkeit von 22,5 Knoten zu den schnellsten seiner Größenklasse (2.732 TEU) und ist dabei ein echter Packesel: Dank einer besonders stabilen Konstruktion des Rumpfs verfügt das Schiff über eine sehr hohe Tragfähigkeit. Bei einer homogenen Beladung mit 14 t schweren Containern können 82 % der Stellplätze genutzt werden, viel mehr als bei vergleichbaren Schiffen.
Auch bei den zunehmend gefragten Kühlcontainer-Anschlüssen kann das MS "Hermann Wulff" punkten: mit 500 Stellplätzen, rund 150 mehr als üblich, bietet das Schiff reichlich Platz für den Transport von temperatursensiblen Waren. Geschwindigkeit, hohe Traglast und flexible Beladungsmöglichkeiten sind drei der wichtigsten Punkte auf der Checkliste potenzieller Charterer. Dieses Schiff liegt überall auf den vorderen Plätzen.
Nach einer aktuellen Studie des Bremer Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) kann insbesondere die Größenklasse zwischen 2.500 und 3.000 TEU derzeit mit guten Perspektiven überzeugen. Denn diese Schiffe sind nicht nur für die traditionellen Langstreckenfahrten einsetzbar, sondern werden auch verstärkt für die stark wachsenden innerasiatischen Verkehre gebucht, die heute schon rund ein Fünftel der Schiffskapazitäten binden.
Der Kaufpreis beträgt USD 50 Mio., aus heutiger Sicht vergleichsweise günstig.
Das Schiff ist zu einer Rate von 25.000 USD/Tag für dreieinhalb Jahre verchartert und liegt damit bei Einnahmen und Laufzeit über dem langfristigen Durchschnitt der Branche. Im Anschluss an die Festcharterperiode wird in der vorsichtigen Prognose nur mit Einnahmen deutlich unterhalb des aktuellen Marktniveaus gerechnet.
Charterer ist die UASC, mit einem Grundkapital von rund einer Milliarde USD einer der größten Carrier auf den Verbindungen in den Nahen Osten. Die Ratingagentur Dynamar bewertet die Bonität der UASC auf der Skala von 1 (low risk) bis 10 (high risk) mit "2".
Der Fonds nutzt die günstige "Tonnagesteuer". Auszahlungen an die Anleger einschließlich des späteren Verkaufsserlöses sind demnach steuerfrei. Eine Währungssicherung des Kaufpreises und eine vierjährige Zinsbindung für das US-Dollar-Darlehen erhöhen die Kalkulationssicherheit des Fonds. Anleger können sich ab einer Mindestsumme von € 20.000 beteiligen, die Auszahlungen sind mit 7% p.a. ab 2008 ansteigend auf 13% p.a. prospektiert.
Fazit: Dieses Angebot ist nicht nur hinreichend rentabel, sondern bietet alle nur erdenklichen Sicherheiten: in der sensiblen Anfangsphase besteht kein Zinsrisiko, kein Ablieferungsrisiko, kein Baupreisrisiko, kein Baupreis-Währungsrisiko und kein Bonitätsrisiko des Charterers. Die Marktchancen im Anschluss an die Erstbeschäftigung werden als besonders gut beurteilt. Die vorsichtige Prognoserechnung geht von hohen Betriebskosten und sinkenden Einnahmen aus. Den steuerfreien Kapitalrückflüssen stehen nur marginale Tonnagesteuerzahlungen gegenüber. Rating daher: kaufen.
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